Egid Jöchl

 

Komponist

 

 


 

Aktuell:

 

17.11.24, 17:00 Uhr, Innsbruck, Vierundeinzig: "Die Welt des Akkordeons":

Uraufführung von "Horti Lamiani" (für Akkordeon) durch Harald Pröckl.


2.12.-6.12.2024,  Prometeo Theater in Quito, Ecuador, MUSLAB International Electroacoustic Music Exhibition, Uraufführung von " Dies exitii" für 4 Lautsprecher.


So, 19.01.2025 17:00/ 19:00, So, 26.01.2025, 17:00/ 19:00 Uhr, Archäologisches Museum, Innsbruck: Musiktheateraufführung: "Ein Leichenschmaus für Kaiser Franz"

 

Interpreten: Tiroler Ensemble für Neue Musik

Darstellerin: Stephanie Parth-Lara

Konzept und Komposition: Egid Jöchl

 

Dauer: ca. 45 min.

 

Nähere Infos folgen.


 

Archiv: 

 

9. - 20. Oktober 2024:

Artist in Residence beim

Akropoditi Dance & Performing Arts Centre

in Syros, Griechenland.

 

https://akropoditi.com/dancecentre/en/


 

Montag, 8. Juli 2024, in Seoul: Uraufführung von "Fort-schreiten

für 4 Lautsprecher bei der internationalen Computermusik-Konferenz (ICMC2024):

 

 

Das Stück “Fort-schreiten” beschäftigt sich mit Klang in Bewegung in Form eines “Marsches” im weitesten Sinne. Gleichmäßige Schritte können leicht in Musik übergehen und in der Weltgeschichte wurde und wird dieser Umstand oft gebraucht, um Leute in Gleichform, in Gleichschritt zu zwingen. 

 

Musik dringt auf einfachste Weise in den Körper und formt ihn. Mitreißen, mitziehen, aber darf man Musik überhaupt zur Vermassung gebrauchen, für ein Zusammengehörigkeitsgefühl? Für Hymnen, oder ist Musik per se eine Zwangszusammenführung, ob Walzer oder Trauermusik, sie ist anlassbezogen, und anlassbezogen wird man zwangsvereint. Oder muss man alleine Musik machen, im stillen Kämmerlein, um unabhängig zu sein? 

 

Nicht nur Corona hat hier neue alte Fragen aufgeworfen. In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung, der Individualisierung und der Vereinsamung stellt sich die Frage welche Rolle Musik generell spielen darf und soll. 

 


Samstag, 11. Mai 2024, 20:00 Uhr: Uraufführung "Idyll

 

Klanginstallation/ Oper in der Burgruine Thaur mit dem Tiroler Ensemble für Neue Musik.

 

Idyll” ist eine Quasi-Oper mit zeitgenössischer Musik als Live-Klanginstallation in der Kulisse der Burgruine Thaur im Sonnenuntergang.

 

Die Handlung beschäftigt sich mit der Suche nach Halt und Haltung in den dargebotenen Sicherheitsnetzen der digitalen Meinungs-Welt, Social-Media, Internetforen oder Nachrichtenseiten im Angesicht des drohenden Untergangs.

 

Der Inhalt wird dabei - ohne Sänger oder Schauspieler - mittels projizierten Chat-Nachrichten und Zeitungsausschnitten aus der realen Internetwelt transportiert.

 

Eintritt frei Dauer: ca. 1 Stunde

 

Genauere Infos: https://tenm.at/programm/idyll

 

Programmankündigung Radio-Tirol


 

"Hereinspaziert!" 10 musikalischen Willkommensgrüße für Bläserquartett in verschiedenen Besetzungen. Ab sofort im Handel:

 

für variable Besetzung

für Tubaquartett

für Flötenquartett

 


Neu: Patera für großes Blasorchester (ab kleiner Besetzung spielbar). Erhältlich im Fachhandel, oder direkt hier: 

 

https://www.blasmusik-shop.de/Patera

 

https://www.youtube.com/watch?v=TcvUpUvOFuM&ab_channel=DeineBlasmusik 





aus dem Kitzbüheler Anzeiger, Juni 2021